Life isn´t finding yourself. Life is about creating yourself.

Manuka Clear-Up® Energie - Coaching for life

News:
18.06.2015 Eintragung
MANUKA CLEAR-UP
®
beim Deutschen
Patent- und Markenamt

 

 

Fallbeispiel von Frau R. Mai 2015
 
Meine Vorbedingungen
 
Als eher "naturwissenschaftlicher" und skeptischer Mensch war ich mir nicht ganz sicher, ob das Clear-up mir wohl zu esoterisch sein würde. 
Auf der anderen Seite war ich aber neugierig, was passieren würde und wie es wohl sein mag. Von meinem Pferd kenne ich Energiearbeit inzwischen und habe dort beobachten können, dass sich auf jeden Fall 'etwas' tut - auch wenn mir nicht begreiflich wird, was genau. 
Insofern ging ich also mit gemischt-positiv-neugierigen Gefühlen nach einem ersten Telefonat mit der sehr sympathischen Manuka in den Termin für das Clear-up.
 
Der Einstieg in unsere Session
 
Zu Beginn fragte mich Manuka, was ich denn für eine Vorstellung im Kopf habe, was das Clear-up sei. Aus meinem beruflichen Umfeld kenne ich (arbeitsbezogenens) Coaching, wie oben erwähnt kenne ich Energiearbeit von meinem Pferd. In meinem Kopf rangiert das Clear-up irgendwie dazwischen, eine Mischung aus "normalem" Coaching und Energiearbeit. Damit lag ich wohl nicht so falsch. 
Den tatsächlichen Einstieg machte dann die Zielformulierung für die Session. Manuka hatte mich gebeten, bereits ein Ziel mitzubringen. Das hatte ich auch gemacht, aber wir haben dieses Ziel dann noch umformuliert, damit es "clear-up-geeignet" ist. Was heißt das? Nun, es soll positiv formuliert sein zum Beispiel, d.h. kein "Ich will nicht mehr dauernd schlecht gelaunt sein." sondern ein "Ich möchte gute Laune haben." Bereits bei der Umformulierung und Konkretisierung des Ziels haben wir also angefangen, mein Kernproblem - genau fest zu stecken bzw. mein Ziel zu identifizieren. Hätte das Clear-up danach direkt geendet, hätte ich mir - ganz und gar unesoterisch - hier schon einen ersten Nutzen mitgenommen. Wir haben aber natürlich noch nicht aufgehört. 
Als das Ziel konkret und positiv fertig formuliert war, so dass ich damit voll und ganz d'accord gehen konnte und Manuka auch keine Fragen mehr dazu hatte, haben wir anhand meines Ziels die 3 wesentlichen Anteile daran bestimmt. Diese Anteile und das Ziel habe ich dann auf jeweils einen Zettel geschrieben. 
 
Es geht ans Eingemachte 
 
Und dann ging es gewissermaßen richtig los. Die drei Zettel mit den Anteilen darauf stehend habe ich nach Gefühl im Raum verteilt. Wo 'will' der Zettel hin, bzw. wohin will ich ihn legen? Dabei waren die Anteile auf den Zetteln nicht mehr sichtbar (da der Zettel gefaltet war). Ein schwieriger Punkt für mich, ab jetzt war der Verstand quasi 'machtlos'. ;) Aber mit Hilfe von Manukas Fragen konnte ich mich gut darauf einlassen und habe so für jeden der drei Anteile einen Platz im Raum gesucht, der gefühlsmäßig für mich gepasst hat. Spannend dabei ist dann zum einen die Position der Anteile für sich genommen (hoch oben? versteckt? mittendrin?) und zum anderen in Relation zu den anderen beiden (weit weg? nah dran? "Sichtkontakt"?). Diese Positionierung (wie auch alles weitere) hält Manuka sich schriftlich fest und ich auch mache mir entsprechende Notizen. Der nächste Schritt für mich ist, mich zu den einzelnen Anteilen zu positionieren. Manuka bittet mich also, nacheinander zu jedem einzelnen Anteil in Kontakt zu gehen. Das kann bedeuten, nur hinzukucken, sich daneben zu stellen, sich drauf zu setzen ... und und und. 
Bei meinen ersten Anteil stelle ich mich instinktiv davor (mit dem Rücken zum Anteil) und da ich den Anteil in einer Ecke des Zimmers platziert habe, schirme ich ihn so vollständig von den anderen Anteilen ab. Mein Kopf hat daraufhin sofort eine Idee, welcher Anteil das sein könnte - wie sich aber später herausstellen wird, liege ich falsch. ;) Aber der Kopf hat ja auch gerade nichts zu melden, insofern folge ich auch für die anderen beiden Zettel meinem Gefühl: Beim zweiten Anteil stelle ich mich darüber (er liegt am Boden) und beim dritten setze ich mich daneben und lege die Hand darauf. Manuka begleitet alles mit vielen Fragen und notiert sich, wie ich mich fühle und hilft mir, herauszufinden, ob die erste eingenommene Position wirklich die endgültige, die richtige ist. 
 
Nachdem das 'festgeklopft' ist, geht es nun darum, die einzelnen Anteile in Beziehung zueinander zu bringen. Hierbei werde ich also aktiv und bringe als erstes ausgehend von dem Zettel auf dem Boden (mit der anonymisierten Nr. 3) mit dem Zettel auf einer Liege (Nr. 2) in Beziehung. Hier habe ich z.B. das Gefühl, die 3 müsse aber bleiben, wo sie ist und dass es eher die 2 sei, die da wo sie ist, nicht alleine bleiben kann. Wir probieren ein wenig herum, da ich mit meiner Idee, wie ich die beiden Zettel in Kontakt bringen kann, selbst ziemlich aus der Balance komme. Am Ende finden wir eine Möglichkeit, die sich für mich gut anfühlt und mir dennoch ermöglicht, entspannt zu - in dem Fall - stehen. (Balance ist nun generell "mein" Thema, deswegen habe ich hierüber im Nachgang ziemlich viel nachgedacht.)
 
So "spielen" wir uns dann durch alle Kombinationen, bis jeder Anteil einmal mit jedem in Verbindung gebracht wurde. Manuka stellt viele Fragen, hilft mir durch Beobachtungen von außen, die für mich wirklich stimmige Position zu finden und ermuntert mich immer wieder, Dinge auszuprobieren. 
 
Die ganze Zeit über merke ich, wie mein Verstand eher "stiller Begleiter" ist und ich mich mit einem Ziel auf einer ganz anderen Ebene auseinander setze. Ich kenne - wiederum aus meinem Arbeitsumfeld - "Denkspiele", bei denen man Probleme löst, indem man sie auf etwas ganz anderes überträgt (es geht womöglich um einen Finanzplan und man überträgt das Problem auf ein ... Brötchen. . Je weiter weg vom ursprünglichen Gegenstand, desto besser, da man dann wieder an andere Wege der Problemlösung denkt und die "festgetretenen Pfade" verlässt. Im Nachhinein erzähle ich einer Freundin von der Clear-up-Session und als ich mit ihr darüber spreche, ist mir das eingefallen. Für mich hat die Clear-up-Session etwas ähnliches gemacht. (Womöglich suche auch nur nach einer nicht-esoterischen Erklärung für mich persönlich, aber letztlich ist es gleich. . Ich habe mich die ganze Zeit über sehr eingehend mit meinem Ziel befasst und mich dabei dem Problem aber einmal auf ganz andere Weise angenähert.
 
Nun, und am Ende drehen wir aber die Zettel dann um. Ich erlebe eine Überraschung, denn die Zuordnung, die ich anhand meines Bauchgefühls bei der Platzierung, meiner eigenen Positionierung und beim In-Beziehung-Setzen vermutet hatte, ... stimmt nicht. Im Nachgang betrachtet, macht es aber alles wiederum durchaus Sinn. 
Manuka fasst am Ende noch einmal kurz zusammen und findet noch einmal viele Punkte, die mit der Aufdeckung der Anteile mir sehr viele spannende Gedanken mitgeben. Fast 2,5 Stunden sind bis dahin vergangen wie im Flug.
 
Und dann?
 
Als "Hausaufgabe" bekomme ich mich, ich soll mir gerne meine Notizen zu Hause noch einmal durcharbeiten. Leider hatte ich danach - aus anderen Gründen - privat eine etwas stressige Phase, so dass ich es eine Woche lang nicht geschafft habe, mich dazu noch einmal in Ruhe hinzusetzen. Gelegenheit bekomme ich dann aber auf einer längeren Autofahrt mit einer Freundin, der ich stattdessen alles erzähle und mich dabei auch nochmal sortiere, mir vieles auffällt etc. 
Seit diesem Gespräch nun habe ich sehr deutlich das Gefühl, dass sich wirklich etwas getan hat im Bezug auf mein Ziel. Das Ziel selbst möchte ich hier nun nicht verraten, aber es hatte viel zu tun mit meiner eigenen positiven Einstellung, die mir ziemlich abhanden gekommen war. In meinem Fall habe ich nun nicht direkt nach dem Clear-up 'schlagartig' festgestellt, dass das besser wurde, sondern erlebe es gerade Tag für Tag ein Stückchen mehr. Immer mal wieder halte ich dann inne und betrachte gedanklich die vergangenen Tage und stelle fest: Es tut sich wirklich mächtig was. 
 
Danke an Manuka
 
Daher möchte ich Manuka auch auf diesem Wege nochmals danken für die spannende Session, für ihre tolle Begleitung und für die Art und Weise, wie sie es geschafft hat, auch mich als "Skeptiker" dazu zu bekommen, mich nicht nur darauf ein zu lassen, sondern auch davon zu profitieren.